In der ersten Projektphase wurde untersucht, für welche Technologien es bereits Evidenz bzgl. Wirksamkeit und Akzeptanz in der Gruppe unserer potentiellen Anwender/innen gibt. Für einige dieser Themen wurden konkrete Produkte erhoben, die entsprechende Unterstützung für ältere Menschen bringen.
Für einen möglichen konkreten Einsatz solcher Technologien wollten wir aber natürlich wissen, was unsere zukünftigen potentiellen Anwender/innen dazu sagen. In zwei Workshops bei unseren Partnern Kirschallee und Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz wurden daher die Beispiel-Technologien vorgestellt – zum Teil in Form von Abbildungen und zum Teil in Form realer Produkte, welche die Interessenten in die Hand nehmen und genau beäugen konnten.
Viele nützliche Rückmeldungen wurden an unser Team gegeben und Fragen gestellt, wie die Produkte in der Praxis verwendet werden. Für uns war es in den Workshops aber auch wichtig, Antworten zu einigen Fragen zu bekommen, damit wir in der Integrations- und Installationsphase noch besser auf die Bedürfnisse unserer möglichen Test-Teilnehmer/innen eingehen können:
- Was finden Sie an den vorgestellten Geräten und Möglichkeiten gut?
- Haben Sie Bedenken zu den vorgestellten Geräten und Möglichkeiten?
- Können Sie sich vorstellen solche Geräte im Alltag zu tragen bzw. in Ihrer Wohnung zu nutzen?
Natürlich wurden wir auch gefragt, ab wann es denn mit den Tests los geht und wie man daran teilnehmen kann. In diesem Punkt mussten wir die Teilnehmer/innen an den Workshops allerdings noch etwas vertrösten, denn davor muss doch noch einiges vorbereitet werden.